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Gedanken zum Abschied

 

39 wunderschöne Jahre

Was sollen wir sagen, was sollen wir schreiben, wenn wir uns nach 39 wunderschönen Jahren zum Jahresende von unserer Pflegestation verabschieden? Es ist gar nicht so einfach, die richtigen Worte zu finden.

Wir möchten ein herzliches Dankeschön aussprechen an all diejenigen, die uns auf unserem langen Weg begleitet haben: den Patienten, Angehörigen, Mitarbeitern und den vielen Freunden der ambulanten Pflegestation Jahnke.

Wir möchten unsere Hoffnung zum Ausdruck bringen, dass es uns gelungen sein möge, den Lebensabend für unzählige kranke und ältere Menschen in Würde zu begehen. Dass es uns darüber hinaus auch gelungen sein möge, diesen Menschen ein wenig Abwechslung und Freude gebracht zu haben – sei es durch unseren Patiententreffpunkt, unsere Patientenkalender, das Birkenblatt oder ein Lächeln und einen aufmunternden Händedruck unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Und zuletzt möchten wir unserer Nachfolgerin, Rosa López de la Rica (Schwester Rosa), die wir seit  19 Jahren in unserer Station begleitet haben, alles erdenklich Gute für die Zukunft wünschen.

 

Herzlichst

Ihre Anni Kuffer-Jahnke

Ihr Werner Jahnke

 

Träume und Ziele

Ganz egal, wie man Erfolg definiert und versteht – auf dem Weg dorthin braucht es vor allem eins: Mut, den ersten Schritt zu gehen. Selbstvertrauen, etwas zu wagen. Über sich selbst hinauszuwachsen. Stärke, nicht aufzugeben. Das Ziel fest im Blick, die Träume klar vor Augen.

Die menschliche Wärme nicht verlieren. Zeit haben für  vertrauensvolle Gespräche. Lösungen suchen.

Das Gefühl vermitteln, der beste Arbeitgeber der Stadt zu sein. Veränderungsvorschläge gegebenenfalls annehmen. Mit dem Wissen, dass viele Lektionen, die sich aus Umwegen ableiten lassen, oftmals die wichtigsten sind.

Nur ein gutes Team führt zum Erfolg!

 

 

Foto: Esther Haase

Das Ehepaar Jahnke

Foto: Werner Jahnke